Entwicklungserfahrung: SW-Werkzeuge und Methoden ==> LEISTUNGSKATALOG_HW
Web-Design: Meine Website habe ich mit Frontpage erstellt. Teilweise verwende ich auch Openoffice als HTML-Editor. Ich bin in der Lage Sie von meinem Heimbüro aus mit Webdesign zu unterstützen. Dazu verfüge ich zuhause auch Grafikprogramme, Fotoapparat, Scanner und dergleichen.Insbesondere für Internetdesign sind da natürlich Anwendungsserver wie Mysql und Apache verbreitet und gebräuchlich.
Büro-Anwendungen:
Meine allgemeinen Schreibarbeiten erledige ich heute mit MS-Word 2007. Ebenso
ist mir das Kalkulationsprogramm aus Open-Office willkommen. In MS-ACCESS hatte
ich in Vergangenheit die Gelegenheit verschiedene kleinere homogene Anwendungen
zu entwickelt.
Programmieren von numerischen Steuerungen: Die Kleinsteuerung Siemens-Logo kann ich praktisch selbständig programmieren und Seitens des Systemdesigns unterstützen. Diese Steuerungsfamilie kann bis maximal auf folgende Konfiguration ausgebaut werden:
Ein kleines von mir erstelltes Programm:
C# / .NET: Ich habe derzeit das Wesentliche mir an Know-How-Aufarbeitung erarbeitet. Zur Verfügung habe ich Visual C# 2010-Express., leider im Moment ohne SQL-Server. C# erachte ich eine Programmiersprache die unter MS-Betriebssystemen in die Zukunft vorzüglich geeignet ist. Dennoch wird es für einen gewohnten MFC- C++ - Programmierer allenfalls nicht gerade trivial sein beispielsweise .NET-Komponenten zu erstellen anstelle der althergebrachten COM- und DCOM- Komponenten. Es ist mir doch stark bewusst geworden, wie praktisch heute X500 in die Microsoft-Umgebung integriert ist. Ich machte ja meine MCSE-Zertifizierung noch auf der NT-Domäne.
Datenbankdesign und Datenbankadministration ist eine Disziplin mit der ich vielfältig in Berührung gekommen bin. Öfters hatte ich kleinere Access-Anwendungen, von der Analyse bis zur Benutzereinführung, alleine fertiggestellt. Dazu gehörten auch kleiner Multi-User-Anwendungen auf dem Netzwerk. Mit der eigentlichen Datenbankadministration war ich direkt eigentlich wenig beschäftigt. SW-Entwickler, bzw. Programmierer ab UML-Vorlagen kann ich doch auf eine respektable Erfahrung verweisen.
LabView, ist wohl das mein Entwicklungssystem, das ich am Besten beherrsche. Etwa 1995 hatte ich die erste Gelegenheit damit zu arbeiten. In der Telekom-Industrie war ich damals in einem Prüftechnik-Team damit befasst vor allem Funktionstest-SW zu gewissen ATE 's für die Massenfabrikation von verschiedenen Mobiltelefonen zu entwickeln. Zu einem späteren Zeitpunkt hatte ich nochmals die Gelegenheit ein Endtestsystem im Bereich der Aerospace-RADARS zu entwickeln. Was ich an den neueren LabView-Programmierumgebungen heute sehr schätze sind die Fortschritte wie die sehr effiziente Möglichkeit zur Nutzung der "Windows-Events". Auch die fortgeschrittenen Methoden der Prozesssynchronisierung wie auch der Modularisierung sind geläufig.
Die Programmiersprache C/C++ habe ich in erster Linie unter den Entwicklungswerkzeugen wie MS-Visual C++ und NI-CVi angewendet. Im Rahmen eines grösseren Projektes bei EADS Deutschland waren in diesem Team Technologien und Bibliotheken wie STL, COM/DCOM, TCP/IP-Nativzugriff und ODBC-Zugriff auf Oracle aktuell. Der SW-Entwurf dieses komplexen Projektes war in UML vorhanden. Da aber nicht alles automatisch mit Rational Rose programmiert werden konnte, musste man damals weiter händisch programmieren, um dieses Projekt zu beendigen. Die MFC ist mir in einem anderen Umfeld näher gekommen.
Andere Programmiersprachen: Pascal, Modula_2, oder gar Fortran erachte ich heute als nicht mehr aktuell. Allenfalls könnte ich mich bei Bedarf durchaus motivieren wieder einmal Basic zu benutzen, gerade im Zusammenhang mit speziellen Office-Anwendungen. SQL ist mir sicherlich mehr als nur ein Begriff. Wergzeuge wie Query-Generatoren und ihr "Ce Pendent" in der Data Definition Language waren mir aber in dem Zusammenhang immer willkommene Hilfsmittel.
Konfiguration und Anwendung von Betriebssystemen:
MS-Windows Server- und Telematik MCSE-Zertifiziert
gewisse Weiterbildung auf Active Directory (X500,LDAP) ,Clustering
LINUX
ältere Echtzeitbetriebssysteme
Entwurfsmethoden wie UML waren mir auch aus der Praxis verschiedentlich geläufig. Dies war zum Lesen und Studieren grösserer SW-Entwürfe und Spezifikationen der Fall. Zum eigenen Entwurf brauche ich für parallelläufige Systeme zudem immer noch gerne ACP. Derweil mir unter SW-Methodik folgendes konkrete Erfahrung ist:
ER, ==> Strukturierung von Datenbanksystemen
ACP, Activity Channel Pool Diagramm. ==> Datenfluss in parallelläufigen Systemen
UML, Klassendiagramme, Vererbung, Sequenzdiagramme
State Event Diagramme, ==> Hardwarenähe, wie z. B. Zustandsbeschreibung von Schnittstellen
Flussdiagramme, Jackson, in früherer beruflichen
Tätigkeit
Interfaces und embedded Systems:
VXI Systeme mit Komponenten von NI, Tektronix, Agilent, RACAL
PXI, vor allem NI, aber auch Anbindung an SIEMENS-Antriebstechnik, Profibus COMSOFT etc...
Compact Rio, Dazu wäre ich in sehr motiviert mich einzuarbeiten.
GPIB, auch Steuerung komplexerer Geräte wie Mikrowellengeneratoren oder Curvetracer
I2C, RS485, RS422 u. RS232 synchron und asynchron etc ...
Zugriffe und Architektur von Datenbanksystemen
ODBC ist mir im Zusammenhang mit verschiedenen Datenbank-Servern wie auch auch eingebettet in verschiedene Programmiersprachen begegnet. Konkrete Erfahrungen gibt es im Zusammenhang mit Delphi und C++. Mit den Tools von ORACLE 7 und 8i habe ich teilweise gearbeitet. Verschiedentlich sind von mir kleinere Access-Anwendungen erstellt worden, zum Teil auch Mehrbenutzersysteme auf Netzwerken.